ROM - schon immer eine Reise wert
Vom 24. August bis 04. September 2022 machten sich 5.150 Sportler aus 38 Ländern auf den Weg in die ewige Stadt, um in 302 Wettbewerben um 1564 Medaillen zu kämpfen.
Unter den Athlet*innen waren Kunstspringer*innen, Synchronschwimmer*innen, Wasserballer*innen, Freiwasserschwimmer*innen und Beckenschwimmer*innen. Aus Hamburg machten sich die Wasserballer vom Poseidon – Stefan Böttcher, Gerhard Wohlers, Wolfgang Lorenz, Axel Becker, Bernt Jacobs, Dirk Cohrs, Helmut Plath, Bernd Rüdiger Haase, Hermie van Ophuizen, Peter Haarstick auf den weiten Weg. Bei den Schwimmer*innen waren dabei Linda Dalladas, Karin Hansen, Erick Brügge und Cord Wolkenhauer (alle HNT), Pia Mareike Heyne, Maren Eckhoff, Frauke Labarre, Marian Schlottau, Anke Klatt, Tanja Haiber, Karin Glismann, Hendrik Metz (alle HSC), Curt Zeiss (AMTV-FTV), Alexander Chklar (SGS Hamburg), Ralph Recke (SG Bille), Sigrid Gerlach (SG Hamburg-West), Anna von Beuningen und Dieter Seifert (SV Poseidon).
Alle Athlet*innen hatten sich intensiv auf diese Europameisterschaften vorbereitet und wollten die besten Leistungen im Wasser zeigen. Die Wasserballer vom Poseidon Hamburg krönten ihren Fleiß mit einer Bronzemedaille in der AK 70. Hierbei hatten ihre Dauerrivalen aus Cannstatt wieder einmal das Nachsehen.
Die Hamburger Schwimmer*innen konnten 12 Medaillen aus dem Wasser fischen. Davon waren 5 Goldmedaillen, die alleine die Senioren Curt Zeiss mit 2 Goldmedaillen und Dieter Seifert mit 3 Goldmedaillen erschwammen.
Hinzu kamen 3 Silbermedaillen, errungen von Curt Zeiss, Anke Klatt und Maren Eckhoff. Bronze gewannen Maren Eckhoff (2x), Ralph Recke und Hendrik Metzt. Ralph schwamm dabei mit 00:59,91min über 100m Freistil einen neuen Deutschen Masters-Rekord in der AK 60.
Leider war es nicht möglich, die verschiedenen Wettkämpfe der anderen Athlet*innen aus Hamburg zu beobachten, da die Wettkämpfe in verschiedenen Schwimmbädern nach Geschlechtern getrennt stattfanden.
Leider haben die Hamburger es auch versäumt, sich der vom Verband angebotenen EM-Whats-App-Gruppe anzuschließen. So konnte keine gedeihliche Kommunikation vor Ort aufgebaut werden. Schade.
Der Hamburger Schwimmverband gratuliert allen Athlet*innen zu hervorragenden Leistungen und die starke Repräsentation des Hamburger Schwimmsportes vor Ort.
verfasst von Dieter Seifert
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Rom2022 (MI, 14. September 2022)

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